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Atemschutzfahrzeug FF Grieskirchen
Das Atemschutzfahrzeug (ASF) ist bei der FF Grieskirchen stationiert. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über den gesamten Bezirk Grieskirchen. Eines der wichtigsten Stützpunkte im Bezirk, da das Fahrzeug bei allen Großübungen und Großeinsätzen für den dringenden frischen Luftbedarf aller Atemschutzträger verantwortlich ist. Alle Details zum Fahrzeug können dem beiliegenden Datenblatt entnommen werden.
Vollschutzanzüge
Das ASF Grieskirchen führt auch drei Stück Vollschutzanzüge (CSA) mit und ist neben der FF Neumarkt/H. somit auch hier als Stützpunkt für Übungs- und Ernstfälle gerüstet.
Kontaktdaten:
FF Grieskirchen
Jürgen Baumgartner, Mobil: 0650/9645816
Bezirks-Atemschutzwerkstatt
Die Bezirks-Atemschutzwerkstatt ist in den Räumen der FF Grieskirchen untergebracht. Der Betrieb wird durch das Bezirks-Feuerwehrkommando organisiert bzw. durchgeführt. Verantwortlich hierfür ist der Hauptamtswalter für Atemschutzwesen, Ing. Markus Wenzl.
Den aktuellen Richtlinien entsprechend müssen alle Atemschutzgeräte des Bezirkes (also aller Feuerwehren) auf ihre Funktionalität überprüft werden.
Im Bezirk Grieskirchen stehen derzeit etwa 180 Atemschutzgeräte im Einsatz, für diese Prüftätigkeit werden etwa jährlich 300 Arbeitsstunden unentgeltlich aufgewendet. Auch entsprechende Ersatzteile sind vorhanden, damit Verschleißteile rasch aus- und eingebaut werden können. So ist gewährleistet, dass Reparaturen in kürzester Zeit und ohne große Wege rasch durchgeführt werden. Reparaturen bei Herstellern würden mindestens drei Wochen in Anspruch nehmen, während dieser Zeit würde die betroffene Feuerwehr über keinen Atemschutz verfügen.
Kontaktdaten:
Ing. Markus Wenzl, Mobil: 0676/6806874
Drehleiter der FF Grieskirchen
Seit 2001 ist die Drehleiter der FF Grieskirchen im Dienst. Die DLK 23-12 hat eine Besatzung von 1:2. Die Drehleiter ist kein Stützpunktfahrzeug, das Einsatzgebiet erstreckt sich jedoch über den gesamten Bezirk bzw. mit Schwerpunkt aller südlichen Gemeinden. Gewicht: 15 t, Rettungshöhe: 23 m (bei 12 m Ausladung).
Kontaktdaten:
FF Grieskirchen
Erwin Hangl, Mobil: 0676/9192028
Drill-X Grieskirchen
DRILL-X wurde entwickelt, um schwer zugängliche Brände ohne Sicherheitsrisiko und Sauerstoffeintrag in noch nie da gewesener Effizienz zu löschen. Der revolutionäre Antrieb, sowie die innovative Bohrtechnik ermöglichen es, in unter 20 Sekunden zum Brandherd vorzudringen. Durch den punkt-genauen, manuell-adaptiven Wassernebel wird der Brand binnen Sekunden gelöscht.
DRILL-X ist das weltweit erste Löschgerät, das Bohren und Löschen in einem Gerät vereint.
DRILL-X revolutioniert die Brandbekämpfung durch seine Effektivität, Sicherheit und Flexibilität. Die einzigartige Stärke von DRILL-X zeigt sich vor allem bei schwer zugänglichen Bränden, wie etwa bei Dachstuhlbränden.
Anforderung bei Einsatz über LWZ und für den Übungsdienst (Online Anforderung) über die FF Grieskirchen (mit oder ohne Drehleiter).
Hinweis: Das neue Bohrlöschgerät wird ab Herbst 2025 in der FF Grieskirchen zur Verfügung stehen!
Kontaktdaten:
FF Grieskirchen
Drehleiter der FF Peuerbach
Seit 2022 ist die Drehleiter der FF Peuerbach im Dienst. Die DLK 23/12 hat eine Besatzung von 1:2. Die Drehleiter ist kein Stützpunktfahrzeug, das Einsatzgebiet erstreckt sich jedoch über den gesamten Bezirk bzw. mit Schwerpunkt aller nördlichen Gemeinden. Gewicht: 17 t, Rettungshöhe: 23 m (bei 12 m Ausladung).
Kontaktdaten:
FF Peuerbach
Lucas Stuhlberger, Mobil: 0699/10382582
Drill-X Peuerbach
DRILL-X wurde entwickelt, um schwer zugängliche Brände ohne Sicherheitsrisiko und Sauerstoffeintrag in noch nie da gewesener Effizienz zu löschen. Der revolutionäre Antrieb, sowie die innovative Bohrtechnik ermöglichen es, in unter 20 Sekunden zum Brandherd vorzudringen. Durch den punkt-genauen, manuell-adaptiven Wassernebel wird der Brand binnen Sekunden gelöscht.
DRILL-X ist das weltweit erste Löschgerät, das Bohren und Löschen in einem Gerät vereint.
DRILL-X revolutioniert die Brandbekämpfung durch seine Effektivität, Sicherheit und Flexibilität. Die einzigartige Stärke von DRILL-X zeigt sich vor allem bei schwer zugänglichen Bränden, wie etwa bei Dachstuhlbränden.
Anforderung bei Einsatz über LWZ und für den Übungsdienst (Online Anforderung) über die FF Peuerbach (mit oder ohne Drehleiter).
Hinweis: Das neue Bohrlöschgerät wird ab Herbst 2025 in der FF Peuerbach zur Verfügung stehen!
Kontaktdaten:
FF Peuerbach
EFU Kallham
Die EFU (EinsatzFührungsUnterstützung) ist seit April 2021 für den gesamten Bezirk Grieskirchen im Übungs- und Einsatzdienst.
Die EFU wird aktuell in 25 Gemeinden des Bezirkes automatisch ab Alarmstufe 2 bei dem Einsatzstichwort „Brand groß“ von der Landes-Warnzentrale (LWZ) alarmiert. Die alarmierte Einheit rückt mit vier Mann (incl. KDOF und EFU-Anhänger) zum Einsatzort aus und unterstützt den Einsatzleiter vor Ort. Gemeinsam mit der einsatzleitenden Feuerwehr wird die Einsatzleitstelle gebildet und betrieben.
Die Aufgaben der EFU beinhaltet im Detail:
Kontaktdaten:
Daniel Pauzenberger, Mobil: 0664/4153997
Drohne FF Kallham
Seit September 2022 besitzt der Bezirk Grieskirchen eine Drohne als Stützpunktgerät des Landes-Kathastrophenschutzes. Stationiert wurde das Gerät bei der FF Kallham bzw. bei der EFU, wo auch dafür speziell ausgebildete Kameraden zur Verfügung stehen.
Das Gerät und die ausgebildeten Piloten sind seit März 2023 für den Einsatz- und Übungsdienst "flugbereit"
Die Drohne ist der Ideale Einsatzleiter aus der Luft. Sie hilft dem Einsatzleiter schnell und rasch wichtige Entscheidungen treffen zu können. Ob ein Lagebild von oben, oder den Brandherd bzw. Brandausbruch (Wärmebildkamera) zu lokalisieren oder als perfektes Gerät zur Personen- oder Tiersuche im weiten Gelände.
Anforderung bei Einsatz über LWZ und für den Übungsdienst (Online Anforderung) über die FF Kallham.
Kontaktdaten:
Johannes Ruttinger, Mobil: 0677/62391103
Höhenretterstützpunkt FF Gallspach
Die Höhenrettergruppe als neuer Stützpunkt (Okt. 2023) wird in der FF Gallspach von 10 ausgebildeten Höhenrettern unter der Leitung des Stützpunktleiters Florian Breitwieser geführt. Die Übungs- und Einsatzszenarien sind vielfältig: Liftschachtrettung, Rettung von (Bau)Kran oder Gitter(strom)masten, Baumrettung, Silo, Schächte, ...uvm bis hin zur Rettung mittels Seilbahn durch die Höhenrettergruppe.
Kontaktdaten:
FF Gallspach
Florian Breitwieser, MSc, Mobil: 0699/10949208
Wechsellader-Fahrzeug Kategorie 1 - mit AB Logistik der FF Wallern
Das Wechsellader-Fahrzeug mit Kran der Kategorie 1 (WLF-K1) ist bei der FF Wallern an der Trattnach stationiert. Das Fahrzeug ist mit einem Abrollbehälter des Landeskatastrophenschutzes (AB-LKS) ausgestattet und verfügt über einen 20 mt-Kran (PK23002SH). Das Einsatzgebiet erstreckt sich auf den gesamten Bezirk Grieskirchen und darüber hinaus (bei Katastropheneinsätzen sogar Länderübergreifend).
Das WLF-K1 wird bei Gefahr in Verzug über die Landeswarnzentrale alarmiert.
Der “AB Logistik” (ehem. AB LKS) ist vielseitig Einsetzbar und wird als Standard-Abrollbehälter beim WLF mitgeführt.
Kontaktdaten:
FF Wallern
Wolfgang Kaliauer, Mobil: 0699/15850825
Abrollbehälter Mulde der FF Wallern
Der Abrollbehälter Mulde (AB Mulde) ist neben dem AB LKS als zweiter Wechselcontainer für den WLF-K1 im Einsatz. Die AB Mulde wird hauptsächlich bei Bränden mit Elektrofahrzeugen benötigt um den Akkubrand im Wasserbad kontrolliert abkühlen zu können. Aber die AB Mulde kann auch zum Brandeinsatz als Pufferspeicher für Löschwasser benützt werden. 20.000 Liter Wasser können dort gebunkert werden.
Das WLF-K1 wird bei Gefahr in Verzug über die Landeswarnzentrale alarmiert.
Kontaktdaten:
FF Wallern
Wolfgang Kaliauer, Mobil: 0699/15850825
Überwachungseinheit für trockene Quarantäne
Seit 18. April 2024 ist die Überwachungseinheit für trockene Quarantäne bei der FF Wallern vom LKS stationiert.
Was ist das genau?
Beschädigte Akkus von Elektro- und Hybridfahrzeugen können noch über Tage nach einem Ereignis nachreagieren und stellen durch mögliche extreme Hitzebildung eine Gefahr dar. Bisher musste eine eigene Brandwache dafür abgestellt werden die regelmäßig durch Sichtkontrolle den Zustand beurteilt.
Das entwickelte Überwachungssystem für trockene Quarantäne unterstützt und entlastet die Einsatzkräfte der Feuerwehr bei dieser Aufgabe. Es überwacht die zu Schaden gekommenen Fahrzeuge bzw. deren potentiell problematische Akkus bis zur Übergabe an ein Unternehmen. Die Daten dafür werden von angebrachten Temperatur- und Gassensoren übermittelt. Überschreitet die Temperatur einen festgelegten Wert oder die Sensoren stellen einen Gasaustritt fest, setzt das Überwachungssystem automatisch ein Notruf an die Landeswarnzentrale Oberösterreich ab. Diese alarmiert daraufhin die zuständige Feuerwehr, die weitere Maßnahmen am überwachten Fahrzeug trifft.
Die Feuerwehren können über ein Dashboard die Entwicklung der Temperaturwerte einsehen und feststellen, ob ein Ausgasen des Akkus vorliegt.
Die Überwachungseinheit kann auch zu Übungszwecken bei der FF Wallern angefordert werden.
Kontaktdaten:
FF Wallern
Wolfgang Kaliauer, Mobil: 0699/15850825
Mobile Tankstelle der FF Peuerbach
Seit 1. September 2022 ist bei der FF Peuerbach eine mobile Notfall-Tankstelle (380 li. Diesel mit eigener 12 Volt Entleerungspumpe) stationiert und in Betrieb. Die auf einen Rollcontainer aufgebaute Tankstelle kann mit jedem Logistikfahrzeug transportiert werden.
Eine Anforderung hat in direkten Kontakt mit dem Kommandanten HBI Wolfgang Eder oder mit einem der drei Abschnitts-Feuerwehrkommandanten oder über den Bezirks-Feuerwehrkommandanten zu erfolgen. Rückfragen und weitere Informationen können über die FF Peuerbach angefordert werden.
Der Behälter ist mit Dieselkraftstoff der Kategorie “B0” befüllt.
Kontaktdaten:
FF Peuerbach
Wolfgang Eder, Mobil: 0650/3303304
Mobile Tankstelle der FF Pram
Seit 30. April 2024 ist bei der FF Pram eine mobile Notfall-Tankstelle (380 li. Diesel mit eigener 12 Volt Entleerungspumpe) stationiert und in Betrieb. Die auf einen Rollcontainer aufgebaute Tankstelle kann mit jedem Logistikfahrzeug transportiert werden.
Eine Anforderung hat in direkten Kontakt mit der FF Pram oder mit einem der drei Abschnitts-Feuerwehrkommandanten oder über den Bezirks-Feuerwehrkommandanten zu erfolgen. Rückfragen und weitere Informationen können über die FF Pram angefordert werden.
Der Behälter ist mit Dieselkraftstoff der Kategorie “B0” befüllt.
Kontaktdaten:
FF Pram
Hans Peter Schiffelhumer , Mobil: 0664/8217045
Notstromaggregat 100 kVA (Anhänger) der FF Pötting
Seit 17. Dezember 2020 ist bei der FF Pötting ein neues 100 kVA-Notstromaggregat (StromA) stationiert. Eine Übungsanforderung hat über das Online-Formular (siehe Link unten) oder im Einsatzfall über einen Alarmierungsauftrag an LFKDO zu erfolgen. Rückfragen und weitere Informationen können über die FF Pötting, Kommandant Andreas Lackner angefordert werden.
Kontaktdaten:
FF Pötting
Andreas Lackner, Mobil: 0664/1301918
Schmutzwasserpumpen FF Pötting
Seit 2006 sind zwei Schmutzwasserpumpen (Grindex Master N Y/D G3551) in unserem Bezirk stationiert. Der Betrieb bzw. die Anforderung dieser Pumpen erfolgt immer gemeinsam mit dem seit Dezember 2020 stationiertem 100 kVA-Notstromaggregat der FF Pötting.
Benötigte Motorleistung pro Pumpe: 8 kW, Eintauchtiefe: max. 27 m, Förderleistung: 3.000 liter/min je Pumpe
Kontaktdaten:
FF Pötting
Andreas Lackner, Mobil: 0664/1301918
ÖL-Einsatzfahrzeug FF Grieskirchen
Das ÖL-Einsatzfahrzeug (OEF) ist bei der FF Grieskirchen stationiert. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über den gesamten Bezirk Grieskirchen. Alle Details zum Fahrzeug können dem beiliegenden Datenblatt entnommen werden.
Kontaktdaten:
FF Grieskirchen
Erwin Hangl, Mobil: 0676/9192028
Strahlenschutzstützpunkt der FF Haag a. Hrk.
Der Strahlenschutz-Stützpunkt des Bezirkes Grieskirchen ist bei der FF Haag am Hausruck stationiert.
Bei den Feuerwehren St. Agatha und Gallspach befinden sich weitere Strahlenmesseinrichtungen und speziell dafür geschulte Einsatzkräfte.
Das ganze Equipment des Strahlenstützpunktes ist auf einen RC (Rollcontainer) gelagert und kann mittels Logistikfahrzeug rasch an jeden Einsatz- oder Übungsort transportiert werden.
Kontaktdaten:
Alfred Voithofer, Mobil: 0664/1427167
Stützpunkt für Vollschutzanzüge (CSA) - FF Neumarkt im Hausruckkreis
Auf Grund des ÖBB-Knotenpunkt und des Seveso II-Betriebes ist die FF Neumarkt/H. Stützpunkt von drei Vollschutzanzügen (CSA - Chemieschutzanzüge).
Dieses Equipment ist auf einen RC (Rollcontainer) gelagert und kann mittels Logistikfahrzeug rasch an jeden Einsatz- oder Übungsort transportiert werden.
Vollschutzanzüge im ASF
Das ASF Grieskirchen führt auch drei Stück Vollschutzanzüge (CSA) mit und ist neben der FF Neumarkt/H. somit auch hier als Stützpunkt für Übungs- und Ernstfälle gerüstet.
Kontaktdaten:
Sebastian Muska, Mobil: 0676/9792240
Seit 2024 gibt es im Bezirk Grieskirchen Schneeschaufeln und Schneewannen.
Diese wurden vorbeugend für den Naturkatastrophenschutz besorgt, da es immer wieder zu massiven Schnee- und Regenfällen kommt.
Da auch unser Bezirk bei Starklastfällen in andere Bezirke oder auch Bundesländer alarmiert werden kann, dienen diese zur Beseitigung der Schadenslage.
Folgende Geräte wurden beschaffen:
20 Stk. Kunststoffschaufel Rot
20 Stk. Aluschaufel
20 Stk. Schneewanne Kunststoff blau (breite 70 cm)
20 Stk. Schneewannen Kunststoff grün (breite 54 cm)
11 Stk. Schneewanne Alu (breite 60 cm)
Diese Geräte sind im Feuerwehrhaus der Feuerwehr Waizenkirchen untergebracht und stationiert.
Sollten diese benötigt werden, sind diese über den BFK und weiters über den Kommandanten HBI Walter Haslehner zu organisieren.