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Eine technische Übung sowie eine Personenrettung mussten acht Atemschutztrupps in St. Georgen am Mittwochabend, 27. September bewältigen.
Zur Abschnitts-Atemschutzübung der Gruppe B lud am Mittwochabend die FF St. Georgen bei Grieskirchen nach Aigen ein. Der Atemschutzbeauftragte HBM Manuel Fuchshuber bereitete zwei Stationen für die acht Feuerwehren in dieser Atemschutzgruppe vor. Bei der ersten Übung mussten die Trupps eine Person, die bei Reperaturarbeiten am Traktor unter dem Fahrzeug eingeklemmt war, bergen sowie die umstehenden Gefährlichen Stoffe entfernen. An dieser Station war der Umgang bzw. die rasche Handhabung mit technischem Gerät gefragt. Im Anschluss ging es zur Personensuche im weitläufigem Lagerraum ins Obergeschoss. In einem verrauchten Autoteile-Lager war eine Person als vermisst gemeldet, die möglichst rasch und Patientengerecht gerettet werden musste. Ob mit oder ohne Wärmebildkamera, eine Übung die für alle Teilnehmer wieder herausfordernd war. Ob in Punkto Zusammenarbeit oder im vertrauten und sicheren Umgang mit dem eigenen Atemschutzgerät. Als Übungsbeobachter stand der Abschnitts-Atemschutzbeauftragte, OAW Franz Pfeisinger mit Tipps und Tricks zur Seite. Für die Stärkung der Trupps sorgte die FF St. Georgen unter Kommandant Norbert Fuchshuber im Feuerwehrhaus. Für den Gesundheits-Check sorgten die Rot Kreuz-Sanitäter der Dienststelle Grieskirchen. An der Übung waren mit jeweils einem Truppe (3 Mann) beteiligt: FF Tolleterau, FF Kematen, FF Steinerkirchen, FF Gallspach, FF Enzendorf, FF Meggenhofen, FF Grieskirchen und FF St. Georgen/Gr.
Für reichlich Frischluft sorgte die FF Grieskirchen bei der Füllung der leeren Atemschutzflaschen mit dem AS-Fahrzeug vor Ort. Bericht: H. Ablinger
Fotos: R. Dallinger, FF St. Georgen/Gr.