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Am 17. Dezember 2020 war es soweit, das neue Stützpunktgerät ein "StromA" (Stromaggregat-Anhänger) mit einer Leistung von 100 kVA wurde an die FF Pötting übergeben.
Der Austausch der alten 30 kVA-Notstromaggregate stand schon mehrere Jahre beim Landes-Feuerwehrkommando OÖ auf den Plan. Die rasche und konsequente Umsetzung hat nun der für die Abteilung Katastrophenschutz zuständige Landes-Feuerwehrkommandant Stellvertreter Michael Hutterer in die Tat umgesetzt. Im Oktober 2019 stand fest: Ab 2020 werden die Altgeräte ausgetauscht.
Am 17. Dezember 2020 wurde nun die FF Pötting als neuer Stützupunkt-Standort zur Geräteübergabe nach Ried im Innkreis zur Firma ELMAG in Tumeltsham eingeladen. Drei Mann wurden auf das neue Gerät eingeschult bevor es dann am Abend durch den Leiter der Abteilung KS, Hrn. Markus Mayr im Beisein von Bürgermeister und LAbg. Peter Oberlehner sowie dem Bezirks-Feuerwehrkommandanten Herbert Ablinger an die FF Pötting übergeben wurde.
Das neue Stützpunktgerät ist nun "Stand der Technik" und soll von allen Feuerwehren im Bezirk zu Übungen und Einsätzen sowie in Katastrophenfällen in ganz Oberösterreich zum Einsatz kommen. Die dazugehörigen zwei Schmutzwasserpumpen werden ebenfalls nach Pötting verlagert.
Eine eigene Präsentation ist - soweit es Covid zulässt - natürlich für alle Feuerwehren so bald als möglich im Jahr 2021 geplant.
Ein Dank gilt der FF Weibern, die das Vorgängermodell (ein 30 kVA Aggregat) als Stützpunktgerät über Jahrzehnte lang betrieben und gepflegt haben.
Gruppenfoto vlnr.: Fa. Elmag, OBR Herbert Ablinger, Bgm. Peter Oberlehner, Fritz Haböck, Stefan Burgholer und HBI Andreas Lackner, Markus Mayr (KS)