Melde dich mit deiner syBos-ID an. Bestätige anschließend die E-Mail in deinem Postfach, um dich einzuloggen. Mit der Anmeldung hast du Zugriff auf interne Dokumente im Downloadcenter, kannst Schnellzugriffe setzen und Personalisierungen vornehmen.
Zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen wurde die FF Weibern zusammen mit der FF Geboltskirchen am 22. Jänner um 09:30 Uhr alarmiert.
Auf der sogenannten Badeseekreuzung in Erlet (L520/L1181) stießen ein Kleintransporter und ein LKW frontal zusammen. Die beiden Insassen des Kleintransporters wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und wurden vom Rettungsdienst aus ihrem Fahreug befreit. Der Lenker des LKW konnte sein Fahrzeug ohnen größere Verletzungen selbst verlassen. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und das Rote Kreuz bei der Rettung der Verletzten unterstützt. Die Fahrzeuge wurden von einem privaten Abschleppdienst abtransportiert. Bereits im September 2014 ereignete sich an der selben Stelle ein schwerer Verkehrsunfall (wir berichteten), der damals für einen Autolenker tödlich endete. Die Feuerwehr Weibern rückte mit 16 Mann und zwei Fahrzeugen zum Einsatz aus.
Bericht: Wilfried Stockinger,
Fotos: Manuel Gammer u. Roland Weiß, alle FF Weibern
Zwei Autofahrer kollidierten am 22. Jänner 2015 mit ihrem Lkw an einer Kreuzung in Geboltskirchen und erlitten dabei schwere Verletzungen. Ein 32-Jähriger aus Wels fuhr um 9:30 Uhr mit seinem Lkw auf der L 520 der Gaspoltshofener Landesstrasse aus Richtung Haag/H. in Richtung Gaspoltshofen. Zur selben Zeit fuhr ein 34-Jähriger aus Natternbach mit seinem Firmen-Lkw auf der L1181, Marschallinger Landesstrasse Richtung Kreuzung mit der L 520. Der 34-Jährige fuhr ohne stehen zu bleiben in die Kreuzung ein und übersah den 32-Jährigen mit seinem Lkw. Der 32-Jährige, der seinen Wagen noch abbremste, konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Lkw wurde durch den Anprall teilweise von der Fahrbahn geschleudert. Der 34-Jährige und sein 27-jähriger Beifahrer erlitten bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurden in das LKH Ried im Innkreis bzw. in das Klinikum Wels eingeliefert. Der 32-Jährige blieb unverletzt, hatte jedoch einen Schock und wurde ebenfalls ins Krankenhaus Ried/I. eingeliefert.