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Am 8. Mai 2015 wurde beim Feuerwehrhausneubau in Wallern ein weiteres Wahrzeichen für Wallern errichtet.
Die Auswahl für das "Kunst am Bau Gewerk" gemäß Kulturförderungsgesetz fiel auf den Bildhauer Erwin Burgstaller aus Gallspach der bereits im ersten Entwurf überzeugte.
Burgstaller ist in Wallern kein Unbekannter, eine Skulptur bei der kath. Pfarrkirche wurde bereits von ihm gestaltet bzw. wird sich Herr Burgstaller auch beim 1200 Jahre Jubiläum der Marktgemeinde Wallern mit einem Kunstwert beteiligen.
Die 4,5 Meter hohe Metallplastik auf der Grünfläche vor dem neu errichteten Gebäude der Feuerwehr ist eine dynamische Komposition aus miteinander korrespondierenden Elementen.
Die Sockelplatte zitiert die Dachneigung des Gebäudes. Daraus entwickeln sich zwei aufwärtsstrebende Formen - eine stilisierte Leiter und eine Spiralform, die als Schlauch interpretiert werden kann.
Im oberen Drittel der Skulptur trägt die Leiter eine Kugel oder lehnt die Leiter an der Kugel? Die Entscheidung liegt im Auge des Betrachters.
Als fünftes und zentrales Element hält die "Feuerwehrfigur" mit festen Griff, sowohl symbolisch als auch gegenständlich, die Bewegungen in spannender Balance.
Bürgermeister Franz Kieslinger und eine Abordnung der FF Wallern unter Kommandant Wolfgang Kaliauer zeigte sich nach der Errichtung sichtlich erfreut über ein weiteres Wahrzeichen von Wallern.
Bericht und Fotos: OBI DI Markus Lehner, FF Wallern
Bildbeschreibung:
Bild1: vlnr. Kommandant Wolfgang Kaliauer, Bildhauer Erwin Burgstaller, Bürgermeister Franz Kieslinger stoßen auf die Errichtung an.
Bild2: Gruppenfoto mit Bildhauer Erwin Burgstaller
Bild3: Das neue Kunstwerk in Wallern