Formular zur Anforderung von Stützpunktfahrzeugen
- Anforderung StpFzg VersApr2018.docxAnforderung für Stützpunktfahrzeuge. Als Word speichern und weitermailen. Version: April 2018.
Drehleiter mit Korb
Die DREHLEITER mit Korb (DLK) ist bei der FF Grieskirchen stationiert. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über den gesamten Bezirk Grieskirchen.
Alle Details können diesem Direktlink entnommen werden.
Atemschutzfahrzeug
Das Atemschutzfahrzeug (ASF) ist bei der FF Grieskirchen stationiert. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über den gesamten Bezirk Grieskirchen.
Alle Details können diesem Direktlink entnommen werden.
ÖL Einsatzfahrzeug
Das ÖL-Einsatzfahrzeug (OEF) ist bei der FF Grieskirchen stationiert. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über den gesamten Bezirk Grieskirchen.
Alle Details können diesem Direktlink entnommen werden.
Bezirks-Atemschutzwerkstatt

Die Bezirks-Atemschutzwerkstatt ist in den Räumen der FF Grieskirchen untergebracht. Der Betrieb wird durch das Bezirks-Feuerwehrkommando organisiert bzw. durchgeführt. Verantwortlich hierfür ist der Hauptamtswalter für Atmeschutzwesen, Ing. Markus Wenzl.
Den aktuellen Richtlinien entsprechend müssen alle Atemschutzgeräte des Bezirkes (also aller Feuerwehren) auf ihre Funktionalität überprüft werden.
Im Bezirk Grieskirchen stehen derzeit etwa 180 Atemschutzgeräte im Einsatz, für diese Prüftätigkeit werden etwa jährlich 200 Arbeitsstunden unentgeltlich aufgewendet.
Auch entsprechende Ersatzteile sind vorhanden, damit Verschleißteile rasch aus- und eingebaut werden können. So ist gewährleistet, dass Reparaturen in kürzester Zeit und ohne große Wege rasch durchgeführt werden. Reparaturen bei Herstellern würden mindestens drei Wochen in Anspruch nehmen, während dieser Zeit würde die betroffene Feuerwehr über keinen Atemschutz verfügen.
Bezirks-Warnstelle (BWST)
Die Bezirks-Warnstelle ist im Feuerwehrhaus der FF Grieskirchen integriert. Von dort aus werden Großschadensereignisse (Katastropheneinsätze im Bezirk) gleitet bzw. mit dem STAB koordiniert und abgearbeitet. Die BWST ist nur im Großschadensfall ständig besetzt und telefonisch über die FF Grieskirchen erreichbar: 07248/61600 oder bwst@gr.ooelfv.at
Notstromaggregat 100 kVA
Seit 17. Dezember 2020 ist bei der FF Pötting ein neues 100 kVA-Notstromaggregat (StromA) stationiert.
Eine Anforderung hat über den Notruf 122 oder über Alarmierungsauftrag an LFK zu erfolgen. Rückfragen und weitere Informationen können über die FF Pötting, Kommandant Andreas Lackner angefordert werden.
Schmutzwasserpumpen
Seit 2006 sind zwei Schmutzwasserpumpen in unserem Bezirk stationiert. Der Betrieb bzw. die Anforderung dieser Pumpen erfolgt immer gemeinsam mit dem seit Dezember 2020 stationiertem 100 kVA-Notstromaggregat der FF Pötting.
Eine Anforderung hat über den Notruf 122 oder über Alarmierungsauftrag an LFK zu erfolgen. Rückfragen und weitere Informationen können über die FF Pötting, Kommandant Andreas Lackner angefordert werden.
Strahlenschutz
Der Strahlenschutz-Stützpunkt des Bezirkes Grieskirchen ist bei der FF Haag am Hausruck stationiert.
Bei den Feuerwehren St. Agatha und Gallspach befinden sich weitere Strahlenmesseinrichtungen und speziell geschulte Einsatzkräfte.
Strahlenstützpunktleiter ist HBM Alfred Voithofer von der FF Haag am Hausruck und ist unter: 0664/1427167 erreichbar.
Sprengstützpunkt
Der Spreng-Stützpunkt des Bezirkes Grieskirchen ist bei der FF Enzendorf (Gem. Gallspach) stationiert.
Sprengstützpunktleiter und Hauptamtswalter für Sprengwesen ist DI Adolf Jaksch.
Atemluft Füllstation SÜD
Bei der FF Haag am Hausruck ist seit April 2013 eine neue Atemluftfüllstation des Bezirkes Grieskirchen fix stationiert.
Die neue Füllstelle verfügt auch über einen Vorratspuffer von 30.000 Litern Atemluft. So können die leeren Flaschen schnell befüllt werden.
Technische Daten:
- Luftlieferleistung: 550 Liter/min
- Max. Betriebsdruck: 330 bar
- Antrieb: Elektromotor 11 kW
- Gewicht: 150 kg
Atemluft-Füllstation NORD
Seit Februar 2012 ist ein neuer Atemluft-Füllkompressor bei der FF Peuerbach in Betrieb. Die Kameraden der FF Peuerbach wenden für diese Tätigkeiten jährlich ca. 60 Stunden auf.
Allein 2013 wurden insgesamt 346 Atemluftflaschen gefüllt (270 Stk. 200-Bar und 76 Stk. 300-Bar Atemluftflaschen).
OBI Herbert Beyer ist für den reibungslosen Betrieb der Füllstation verantwortlich.